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Hinzufügen des DC1000A zu Ihrem vorhandenen AT-Tester-Setup

Der DC1000A lässt sich in Ihre vorhandene AT-Testerinstallation integrieren und ermöglicht Ihnen einen schnellen und automatischen Test auf unerwünschte Kernsättigung.

Dadurch wird Ihre integrierte DC-Bias-Stromtestfähigkeit von 0,4 Ampere DC (AT36) oder 1 Ampere DC (AT56) auf 25 Ampere DC erweitert.
Durch Stapeln zusätzlicher DC1000As lässt sich die Leistung noch weiter auf 50 Ampere DC (2 Einheiten), 75 Ampere DC (3 Einheiten) usw. erweitern, bis zu einem Maximum von 20 Einheiten (500 Ampere DC).

In allen Fällen steuert der AT-Tester den DC1000A bei Bedarf durch Ihr *.ATP-Testprogramm, indem er die Tests LSBX, LPBX oder ZBX in das Programm einfügt.
Dadurch bleibt das einfache „Ausführen + Bestehen oder Nichtbestehen“-Konzept des Programmiersystems erhalten und alle Tests werden von einem zentralen Testprogramm aus gesteuert.

Während eines DC-Vorspannungstests schaltet der AT den DC1000 automatisch auf den erforderlichen DC-Pegel ein, überprüft die Stabilisierung sowohl des DC-Vorspannungssignals vom DC1000A als auch des vom AT angewendeten AC-Signals und führt dann schnell die gewünschte Induktivitäts- oder Impedanzmessung durch.

Dieses Handbuch gibt Ihnen einen schnellen Überblick über die Kommunikationsverbindungen für verschiedene Anwendungsfälle und Beispiele für Verbindungsmethoden, die Sie nutzen können, um bei jedem Test schnell die besten Ergebnisse zu erzielen.

Bitte beachten Sie: Alle Supporthinweise sind für das ältere DC1000-Modell sowie für das neuere DC1000A identisch.

1) DC+AT-KOMMUNIKATION EINRICHTEN

Unten sind die Kommunikationskabelkonfigurationen dargestellt, die für AT Editor und AT Server bei Verwendung des DC1000 erforderlich sind.
Dies ist eine kleine Änderung der älteren RS232-Verbindungen, die Sie bereits verwenden.

Der AT5600 kann dieselben RS232- oder alternativ die neueren direkten USB- oder Ethernet-Optionen verwenden.

1a) DC1000 und AT-Editor über RS232
(AT5600 oder AT3600 oder ATI)

i) Verbinden Sie AT AUX auf der Rückseite des AT mit dem DC1000 RS232 IN über das
77-046 Durchgangskabel 9 W-9 W MF, im Lieferumfang des DC1000 enthalten. (A)

ii) Verbinden Sie den PC mit dem AT Editor (Sie können auch einen USB-RS232 verwenden).
Konverter hier) an den DC1000 RS232 OUT- Port mit 9w-9w FF AT Editor
Kabel (B) (77-015). Dies ist Ihr vorhandenes AT-Editor-Kabel, das mit dem AT geliefert wurde.

DC+AT-KOMMUNIKATION EINRICHTEN
DC+AT-KOMMUNIKATION EINRICHTEN
1b) DC1000 und AT-Server mit RS232
(AT5600 oder AT3600 oder ATI)

i) Verbinden Sie AT AUX auf der Rückseite des AT mit dem DC1000 RS232 IN über das
77-046 Durchgangskabel 9 W-9 W MF, im Lieferumfang des DC1000 enthalten. (A)

ii) Verbinden Sie den PC, auf dem der AT-Server läuft (ggf. verwenden Sie zusätzlich einen USB-RS232
Konverter hier) an den AT -SERVER-PORT mit einem 9W-25W FF AT-Serverkabel (B) anschließen
(77-016). Dies ist Ihr vorhandenes AT-Serverkabel, das mit dem AT geliefert wurde)

DC1000 und AT-Server mit RS232
DC1000 und AT-Server mit RS232
1c) DC1000 und AT Editor über USB
(nur AT5600)

i) Verbinden Sie AT AUX auf der Rückseite des AT mit dem DC1000 RS232 IN über das
77-046 Durchgangskabel 9 W-9 W MF, im Lieferumfang des DC1000 enthalten. (A)

ii) Verbinden Sie den PC, auf dem der AT Editor läuft, mit dem USB-B -Port des AT5600. Verwenden Sie dazu
Standard-USB-Kabel. Dies ist Ihr vorhandenes AT-USB-Kabel, das mit dem AT geliefert wurde

DC1000 und AT Editor über USB
DC1000 und AT Editor über USB
1d) DC1000 und AT-Server über ETHERNET
(nur AT5600)


i) Verbinden Sie AT AUX auf der Rückseite des AT mit dem DC1000 RS232 IN über das
77-046 Durchgangskabel 9 W-9 W MF, im Lieferumfang des DC1000 enthalten. (A)

ii) Verbinden Sie den PC, auf dem der AT-Server läuft, mit einem gültigen DHCP-Hub in Ihrem Netzwerk
mit einem Standard-Ethernet-Kabel. (B)

iii) Verbinden Sie den ETHERNET-PORT des AT5600 mit einem gültigen DHCP-Hub in Ihrem Netzwerk
mit einem Standard-Ethernet-Kabel. (B)

DC1000 und AT-Server mit ETHERNET (NUR AT5600)
DC1000 und AT-Server mit ETHERNET (NUR AT5600)
1e) ANMERKUNGEN

i) In allen Fällen ist es möglich, sowohl den AT-Editor als auch den AT-Server gleichzeitig dauerhaft verbunden zu haben und dann bei Bedarf zu verwenden.
Der Einfachheit halber wurden sie oben einzeln dargestellt.
Im Fall von RS232 wären hierfür zwei gültige RS232-PC-COM-Ports erforderlich, einer für den AT-Server und einer für den AT-Editor.

ii) Bei jedem DC1000 muss außerdem der Verriegelungsanschluss angeschlossen sein, damit der DC-Ausgang aktiviert werden kann. (Wenn keine Verriegelung erfolgt, wird beim Aktivieren der Fehlercode E009 angezeigt.)
Dies kann entweder durch
A, Individuell über den an jeder Einheit vorhandenen Override-Stecker ( 91-256 )
B. Bei Verwendung mehrerer DC1000s einen Verriegelungsstecker verwenden und die restlichen Verriegelungen verketten (siehe Mehrere DC1000s )
B, Integriert in Ihr vorhandenes AT-Verriegelungssystem (siehe DC1000A-Benutzerhandbuch, Kapitel 5)

iii) Wenn Sie mehrere DC1000 verwenden, um mehr Strom zu erzeugen, lesen Sie bitte den Abschnitt „Verwendung mehrerer DC1000“
In diesem Fall betrachtet der AT-Tester die mehreren DC1000 als eine Einheit und steuert automatisch den Master-DC1000, der wiederum die Slave-DC1000-Einheiten steuert.
Die Einheiten müssen nicht speziell als Master- oder Slave-Einheiten konfiguriert werden – sie sind immer noch identisch.
Durch die Verbindung des COMMS, wie auf der Seite „Verwendung mehrerer Einheiten“ beschrieben, wird automatisch eine Einheit als Master und alle anderen als Slave-Einheiten festgelegt.
Betrachten Sie beispielsweise den Fall, dass zwei DC1000 zum Erzeugen von 40 Ampere Gleichstrom verwendet werden.
Das AT36/At56/ATi-Testprogramm würde einfach 40 Ampere DC anfordern
Wenn das Programm ausgeführt wird, wird jeder DC1000 automatisch auf 20 Ampere eingestellt.

iv) Unabhängig davon, ob Sie Editor oder Server verwenden, ist bei allen Kommunikationsmethoden zu beachten, dass es in allen Fällen der AT5600 ist, der die DC1000 steuert.
Das Testprogramm (*.ATP) wird geschrieben und in das AT5600 heruntergeladen.
Wenn das Programm ausgeführt wird, steuert der AT5600 die DC1000 (LSBX, LPBX, ZBX) bei Bedarf durch das Programm.

2) Gute Testverbindungen herstellen

In allen Fällen ist die Hauptüberlegung bei der Integration des DC1000 in Ihr bestehendes System, sicherzustellen, dass der gesamte Pfad vom DC1000,
durch die UUT und zurück zum DC1000 verfügt über eine Verkabelung, die den DC-Bias-Strompegel übertragen kann, den Sie anwenden möchten.

Dadurch wird eine Erwärmung der Leitungen, die den Gleichstrom führen, verhindert und ein daraus resultierender Spannungsabfall im Gleichstrompfad, der Ihre Wechselstromversorgung beeinträchtigen könnte, verhindert.
Messungen.

2a DC1A Anschlüsse an Universalleuchte - Kelvin

In diesem einfachen Fall wird der DC1000-Ausgang mithilfe der DC1000-Leitungen und Krokodilklemmen direkt durch eine 2-polige Induktivität geführt.
Die vorhandenen AT-Kelvin-Leitungen werden weiterhin an den AT-Knoten 2 und 20 für die LSBX-Messung (und alle anderen Tests, die Sie programmiert haben) verwendet.
Da diese keinen 25-Ampere-Gleichstrom führen, können es trotzdem die standardmäßigen Klemmen+Kabel mit 2 Ampere sein.

2a DC1A Anschlüsse an Universalleuchte - Kelvin
2a DC1A Anschlüsse an Universalleuchte - Kelvin
2b DC1A-Anschlüsse an Universalvorrichtung – Nicht-Kelvin

Eine einfachere Konfiguration desselben Teils wird hier gezeigt.
Der DC1000 wurde an die Universal-Vorrichtungsknoten (wieder 2+20) angeschlossen und anschließend werden kurze Kabel und Klemmen mit einer Nennleistung von 25 Ampere verwendet, um die AT-Verbindung und die DC1000-Verbindung mit der UUT gemeinsam zu verbinden.

Auch hier ist der Gleichstrompfad durchgehend für 25 Ampere ausgelegt.
Es ist zu beachten, dass in diesem Beispiel die 4-adrigen Kelvin-Verbindungen nicht mehr bis zur UUT aufrechterhalten werden, da Kurzschlussstecker verwendet wurden, um die Quelle mit der Messung an der Vorrichtung zu verbinden.
Die geringfügige Verringerung der Messgenauigkeit kann im Hinblick auf die dadurch entstehende einfachere Verbindung ein akzeptabler Kompromiss sein.

2b DC1A-Anschlüsse an Universalvorrichtung – Nicht-Kelvin
2b DC1A-Anschlüsse an Universalvorrichtung – Nicht-Kelvin
2c DC1A Anschluss an eine vorhandene Sonderleuchte

Im gezeigten Fall wird ein SMPS-Transformator mithilfe einer steckbaren 12-poligen Kelvin-Pin-Vorrichtung getestet.
Die Vorrichtung wurde so modifiziert, dass sie über 2 x 4 mm 25 Ampere-Anschlussbuchsen für den Anschluss des DC1000 an die Vorrichtung verfügt.
Diese 4 mm Buchsen werden dann im Inneren der Leuchte mit den Pins 2 + 4 des Trafos verbunden.

Die Vorrichtung kann auch ohne Anschluss des DC1000 für Teile mit demselben Stiftabstand verwendet werden, da der Strompfad des DC1000 unabhängig von der normalen 2-Ampere-Quelle und -Messung ist.

2c DC1A Anschluss an eine vorhandene Sonderleuchte
2c DC1A Anschluss an eine vorhandene Sonderleuchte
2d Überlegungen zur Geräteverdrahtung

Hier ist eine schematische Ansicht derselben Vorrichtung dargestellt.

Zu sehen ist eine der 4 mm Buchsen und das 25 Ampere Kabel für den Gleichstrompfad.

Die vorhandene, für 2 Ampere ausgelegte Verkabelung für die AT-Quelle und die AT-Messknoten kann in ihrer ursprünglichen Herstellungsform belassen werden.

2d Überlegungen zur Geräteverdrahtung
2d Überlegungen zur Geräteverdrahtung
2e Verwendung mehrerer DC1A für > 25 Ampere

Bei der Verwendung mehrerer DC1000 zur Erzeugung von > 25 Ampere ist Vorsicht geboten.

Jedes DC1000-Kabel UND die Stecker sind für 25 Ampere ausgelegt. Das Stapeln der Kabel kann daher möglicherweise zu Erhitzungseffekten und Spannungsabfällen führen, weil Teile der Kette mehr als die angegebenen 25 Ampere führen (siehe Abbildung).

In diesen Fällen sollten einzelne Verbindungen zur UUT hergestellt werden, oder, falls gewünscht, über eine geeignete Sammelschiene, die für den von Ihnen anzuwendenden Strom ausgelegt ist.

2e Verwendung mehrerer DC1A für > 25 Ampere
2e Verwendung mehrerer DC1A für > 25 Ampere
2f Polarität von DC1000 in Bezug auf AT5600

Gehen Sie beim Anschließen der DC1000-Leitungen an Ihre UUT vorsichtig vor.
Die LSBX/LPBX/ZBX-Tests in Ihrem Testprogramm geben auch an, welche Knoten für diese Messung HI und LO sind.
Beim Anschluss des DC1000 an diese Knoten muss darauf geachtet werden, dass die gleiche Polarität eingehalten wird.
Dies gilt auch, wenn Sie eine Leerlauf- oder Kurzschlusskompensation durchführen.

1) einfaches 1-Wicklungs-Schema
1) einfaches 1-Wicklungs-Schema
2) LSBX programmiert mit Node17/A =HI und Node3/B = LO
2) LSBX programmiert mit Node17/A =HI und Node3/B = LO
3) Richtig - DC-Leitungen haben die gleiche Polarität wie AT5600
3) Richtig - DC-Leitungen haben die gleiche Polarität wie AT5600
4) FALSCH - DC-Leitungen haben umgekehrte Polarität wie AT5600
4) FALSCH - DC-Leitungen haben umgekehrte Polarität wie AT5600
Weitere Informationen

Weitere Hinweise finden Sie im DC1000 Benutzerhandbuch, Kapitel 6
Dies enthält außerdem Best-Practice-Ratschläge zum Schutz des DC1000, wenn Sie den DC1000 mit dem integrierten Hochspannungstest auf dem AT5600/AT3600 verwenden.

Bitte beachten Sie
Kapitel 6.3. Verwenden von IR-, HPDC-, HPAC-, DCRT-, ACRT-, DCVB- und ACVB-Tests
Kapitel 6.4. Verwenden von ILK-, SURG-, MAGI-, STRW-, WATT- und VOC-Tests