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Kurzanleitung – DC1000A mit jedem LCR-Messgerät

Die Präzisions-DC-Vorspannungsstromquelle DC1000A verfügt über eine einzigartige patentierte Technologie, die den Einsatz mit LCR-Messgeräten fast aller Hersteller ermöglicht.

Mit den Messleitungen, die mit Ihrem DC1000 und Ihrem LCR-Messgerät geliefert wurden, können Sie Ihre Umgebung schnell und einfach einrichten, um einen Induktor unter realen DC-Vorspannungsbedingungen zu testen.
Der gleiche Hinweis gilt auch für das ältere DC1000-Modell.

Aufbau und Aufwärmen

Lassen Sie wie bei jedem Messgerät sowohl den DC1000A als auch Ihren LCR aufwärmen, um stabile Messwerte zu gewährleisten.

Empfohlene Aufwärmzeiten finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres LCR-Messgeräts.

Aktivieren Sie den DC1000A, indem Sie Ihr Interlock-System an den Interlock IN-Anschluss auf der Rückseite des Geräts anschließen oder den mit dem Gerät gelieferten Interlock Override-Stecker verwenden.

AUFBAU UND AUFWÄRMEN
AUFBAU UND AUFWÄRMEN
Kompensation bei offenem Stromkreis

1 Entfernen Sie alle UUT (zu testende Einheit).
2 Versuchen Sie, alle Messleitungen in derselben Position zu halten, in der sie sich befinden, wenn der Prüfling vorhanden ist.
3 Schalten Sie den DC1000A ein.
4 Stellen Sie DC1000A auf 0,00 A ein, ggf. mit dem Drehknopf.
5 Stellen Sie den DC1000A-Ausgang auf EIN (drücken Sie die Taste „Ausgang“).
6 Führen Sie an Ihrem LCR-Messgerät eine Unterbrechungskompensation durch (manchmal auch „Unterbrechungskorrektur“ genannt).
7 Denken Sie daran, bei allen Frequenzen, bei denen Sie messen möchten, eine Kompensation durchzuführen.

Kompensation bei offenem Stromkreis
Kompensation bei offenem Stromkreis
Kurzschlusskompensation


1 Bringen Sie einen Kurzschluss zwischen allen Leitungen an.
Ideal hierfür ist eine Stromschiene oder ein dicker Kupferdraht, da dieser einen guten Kontakt zu allen vier Klemmen gewährleistet.
Versuchen Sie, alle Messleitungen in der gleichen Position zu halten, in der sie sich befinden, wenn der Prüfling vorhanden ist.
2 Schalten Sie den DC1000A ein.
3 Stellen Sie den DC1000A bei Bedarf mit dem Drehknopf auf 0,00 A ein.
4 Stellen Sie den DC1000A-Ausgang auf EIN (drücken Sie die Taste „Ausgang“).
5 Führen Sie eine Kurzschlusskompensation an Ihrem LCR-Messgerät durch (manchmal auch „Kurzschlusskorrektur“ genannt).
6 Denken Sie daran, bei allen Frequenzen, bei denen Sie messen möchten, eine Kompensation vorzunehmen.

Kurzschlusskompensation
Kurzschlusskompensation
Messung unter Last

Nachdem Sie den LCR für die Leitungen und DC1000A kompensiert haben, können Sie nun Messungen unter Last durchführen.


1 Schalten Sie den DC1000A-Ausgang AUS.
2 Fügen Sie Ihren Prüfling wieder in den Stromkreis ein und versuchen Sie dabei, die Messleitungen in der gleichen Position wie beim Kompensieren zu halten.
3 Wählen Sie mit dem Drehknopf den gewünschten DC-Vorstrom aus.
4 Aktivieren Sie den DC-Biasstrom, indem Sie OUTPUT drücken.
5 Führen Sie Messungen am LCR durch.
6 Mit dem Drehknopf können Anpassungen am DC-Bias-Pegel vorgenommen werden, während der Ausgang aktiviert ist.

Messung unter Last
Messung unter Last
Best Practice / Erinnerungen

1) Trennen Sie den UUT oder LCR NICHT, während der DC1000 in Betrieb ist.
2) Entfernen Sie immer den DC-Vorstrom, indem Sie die OUTPUT-Taste deaktivieren , bevor Sie entweder das UUT oder das LCR-Messgerät trennen.
3) Versuchen Sie immer, alle Leitungen in der gleichen Position zu halten, um die Genauigkeit der Kompensation und damit die Genauigkeit Ihrer Messungen zu verbessern.
4) Für eine optimale Leistung verbinden Sie die Erdungsbuchse an der Vorderseite des DC1000 mit der Erdungsbuchse am LCR-Messgerät.
5) Ausführlichere Anweisungen zur LCR-Kompensation und zur allgemeinen Verwendung finden Sie im Handbuch Ihres LCR-Messgeräts.

Wenn auf dem LCR-Bildschirm zeitweilig oder ständig „OVERLOAD“ (Überlastung) angezeigt wird

Dabei handelt es sich grundsätzlich um einen integrierten Schutz des LCR
Wenn mehr als 2 V (oder 5 V, abhängig von Ihrem LCR-Messgerätmodell) an seinen eigenen Anschlüssen „sieht“, zeigt es „Überlast“ oder „0,0“ an.
Diese Spannung ist eine Kombination aus:
A) Wechselspannungsabfall – verursacht durch die LCR-V-Wechselstromeinstellungen und den daraus resultierenden Wechselstromabfall am UUT (X=2 x PI x F x L)
Und
B) DC-Spannungsabfall – verursacht durch die DC-Ampere des DC 1000 und der daraus resultierende V-Abfall, verursacht durch den DC-Widerstand am UUT.

Tipps
1) Überprüfen Sie, ob die Verbindungen gut sind, da schlechte Kontakte oder unterbewertete Messleitungen zu einem geringen Kontaktwiderstand führen können, der bei größeren Ampere zu höheren V DC führen kann.
2) Überprüfen Sie, ob der DC R Ihres Prüflings geeignet ist.
3) Prüfen Sie, ob die Reduzierung des LCR V AC die kombinierte V ausreichend reduziert, um die ÜBERLAST zu beseitigen
4) Überprüfen Sie, ob in den LCR-Einstellungen ALC (Level Control oder ähnliches) =ON ist